Materialeingang
Eigenscherben-Recycling
Recyclinggut ersetzt wertvolle Rohstoffe
Bei der Produktion von Glasartikeln entsteht zu einem gewissen Teil immer Glasausschuss in Form von heißem und kaltem Abfallglas. Glasscherben sind allerdings ein wertvoller Sekundär-Rohstoff für die Glasherstellung. Sie sind eine der wichtigen Quellen zur Rohstoff- und Energieeinsparung.
Um heißes, flüssiges Ausschussglas, das in Tropfen (Hot Gobs) oder Strahlform anfallen kann, entsprechend aufzubereiten, ist eine ausgereifte Technik erforderlich.
Ziel ist es, das Produktions-Ausschussglas in geeigneter Form ökologisch und ökonomisch dem Schmelzprozess wieder zuzuführen.
Zippe konzipiert, liefert und baut komplette Altglas-Aufbereitungsanlagen. Weitere Produktinformationen finden Sie auf der Scherbenanlagen-Seite.
Das ist unser Beitrag zum Umweltschutz und zur Rückgewinnung von Energie und Rohstoffen.
Eigenscherben-Recycling
Recyclinggut ersetzt wertvolle Rohstoffe
Bei der Produktion von Glasartikeln entsteht zu einem gewissen Teil immer Glasausschuss in Form von heißem und kaltem Abfallglas. Glasscherben sind allerdings ein wertvoller Sekundär-Rohstoff für die Glasherstellung. Sie sind eine der wichtigen Quellen zur Rohstoff- und Energieeinsparung.
Um heißes, flüssiges Ausschussglas, das in Tropfen (Hot Gobs) oder Strahlform anfallen kann, entsprechend aufzubereiten, ist eine ausgereifte Technik erforderlich.
Ziel ist es, das Produktions-Ausschussglas in geeigneter Form ökologisch und ökonomisch dem Schmelzprozess wieder zuzuführen.
Zippe konzipiert, liefert und baut komplette Altglas-Aufbereitungsanlagen.
Das ist unser Beitrag zum Umweltschutz und zur Rückgewinnung von Energie und Rohstoffen.
Altglas-Recycling
Das Thema Recycling gewinnt zunehmend an Bedeutung. Was für Industrieländer schon vor langer Zeit die Regel war, ist mittlerweile in nahezu allen Ländern der Welt an der Tagesordnung.
Es gibt allerdings noch große Unterschiede in der Qualität der Sammlungssysteme. So wird der Rohstoff Glas in manchen Ländern farblich sortiert, teilweise jedoch auch komplett gemischt gesammelt. Auch sind die Anteile an Fremdstoffen (Metalle, Keramik, allgemeiner Müll usw.) je nach Land äußerst verschieden.
Altglas kann auch nicht einfach dem Produktionsprozess hinzugefügt werden. Er muss vielmehr erst so aufbereitet werden, dass es den Reinheits- und Korngrößenvorschriften der Glasindustrie entspricht.
All diese Informationen und natürlich die benötigte Leistung der Anlage werden zu Beginn zwischen Zippe und dem Kunden besprochen, um eine Recyclinganlage ganz nach seinen Bedürfnissen auszuarbeiten.
Die Altglas-Aufbereitungsanlagen beinhalten üblicherweise Fördertechnik, Brechtechnik, Siebtechnik und Sortiertechnik (z. B. KSP, Allmetall, Farbsortierung). Zippe konzipiert, liefert und baut komplette Altglas-Aufbereitungsanlagen.
Altglas-Recycling
Das Thema Recycling gewinnt zunehmend an Bedeutung. Was für Industrieländer schon vor langer Zeit die Regel war, ist mittlerweile in nahezu allen Ländern der Welt an der Tagesordnung.
Es gibt allerdings noch große Unterschiede in der Qualität der Sammlungssysteme. So wird der Rohstoff Glas in manchen Ländern farblich sortiert, teilweise jedoch auch komplett gemischt gesammelt. Auch sind die Anteile an Fremdstoffen (Metalle, Keramik, allgemeiner Müll,…) je nach Land äußerst verschieden.
Altglas kann auch nicht einfach dem Produktionsprozess hinzugefügt werden. Er muss vielmehr erst so aufbereitet werden, dass es den Reinheits- und Korngrößenvorschriften der Glasindustrie entspricht.
All diese Informationen und natürlich die benötigte Leistung der Anlage werden zu Beginn zwischen Zippe und dem Kunden besprochen, um eine Recyclinganlage ganz nach seinen Bedürfnissen auszuarbeiten.
Die Altglas-Aufbereitungsanlagen beinhalten üblicherweise Fördertechnik, Brechtechnik, Siebtechnik und Sortiertechnik (z. B. KSP, Allmetall, Farbsortierung). Zippe konzipiert, liefert und baut komplette Altglas-Aufbereitungsanlagen.
Beispiel einer
Recyclinganlage
Ablauf eines Recyclingprozesses
Sehr oft sind bei Recyclinganlagen nach der Scherbenaufgabe Handsortierarbeitsplätze eingeplant, um eine erste Aussortierung von größeren Fremdstoffen zu ermöglichen.
Danach werden ganze Flaschen und große Scherben zerkleinert, um die nachfolgende Sortierung möglichst effizient zu gestalten.
Auch wird oft eine erste Absaugung von Leichtstoffen (wie z. B. Papier, leichte Kunststoffteile) zu Beginn der Recyclinganlage eingeplant. Hier wird ein spezieller Organikabscheider eingesetzt, bei welchem mittels eines Gebläses die Leichtstoffe von dem schwereren Glas getrennt werden.
Um den späteren Auswurf von falsch erkannten Scherben (durch vorhandene Etiketten) zu minimieren, ist der Einsatz eines Systems zum Entfernen der Etiketten sehr empfehlenswert.
Im letzten Schritt werden die Scherben nach den jeweilig geforderten Farben sortiert.
Technologiebeispiele
Handarbeitsplätze
- Erstes Aussortieren mittels Handarbeitsplätzen. Hier werden grobe Verunreinigungen/ Abfall manuell entfernt.
Brecher
- Die Scherbenzerkleinerung wird mit einem 2- Walzenbrecher durchgeführt. Somit ist das Spektrum der Scherbengrößen genau definiert.
Organikabscheider
- Am Organikabscheider werden Leichtstoffe von den Scherben getrennt und mit einem Luftstrom abgeführt.
Etikettenentferner
- Der Etikettenentferner sorgt dafür, dass im späteren Sortierverlauf der Anteil an aussortierten Materialien möglichst gering ist. Zudem wird dadurch ein geringerer Anteil an organischem Material in den sortierten Scherben erreicht.
Sieben
- Durch verschiedene Siebe wird das Material in verschiedene Kornfraktionen aufgeteilt. Außerdem werden Fremdstoffe aus den Scherben gesiebt.
Wirbelstromabscheider
- Metallische Stoffe (Nicht-Eisenteile) werden an einem Wirbelstromabscheidersystem aussortiert. Mittels einer vorher angebrachten Magnettrommel werden zudem nochmals Fe-Metalle ausgebracht.
Optische Sortiersysteme
- In optischen Sortiersystemen werden Fremdstoffe, wie Keramik, Stein und Porzellan aussortiert. Weiterhin besteht die Möglichkeit hitzeresistentes Glas, bleihaltiges Glas und magnetische Metalle auszusortieren. In dem gleichen Anlagentyp werden die Scherben nach Farben sortiert.
Synergien von Kompetenzen
Um Projekte für den Bereich Recycling optimal abwickeln zu können, arbeitet Zippe auch mit Spezialisten im Bereich der Sortiersysteme zusammen. Mit deren Anlagen werden nicht nur verschiedene Störstoffe, wie zum Beispiel Keramik, Stein und Porzellan (KSP) von den Scherben getrennt, sondern auch nochmals Metalle mit einem Detektor erfasst und ausgebracht.
Eine Erfassung von hitzebeständiger Keramik oder bleihaltigem Glas ist mit zusätzlichen Sensoren ebenfalls möglich und wird, je nach Kundenanforderung, mit eingeplant.
Da jede dieser Sortiermaschinen mehrere Sortierstufen hat, wird – außer den Störstoffen – zusätzlich nach Farbe sortiert.
Je nach Kundenvorgabe (Infos zu Qualität des Eingangsmaterials und benötigte Sortierqualität) werden auch mehrere dieser Sortiersysteme in Reihe geschaltet.
„All-inclusive“ von Zippe
Mit den Informationen des Kunden wird durch Zippe und seinen Partnern eine optimale Anlage ausgelegt, konstruiert und angeboten – und das weltweit! Der Kunde entscheidet hierbei selbst, ob „nur“ das Basic Engineering, das Equipment, die Montageüberwachung und die Inbetriebnahme durch Zippe angeboten werden soll oder auch Leistungen, wie zum Beispiel Stahlbau, die Montage vor Ort oder Schulungen.
Ganz individuell wird der jeweilige Kunde hier durch Zippe und deren weitreichende Erfahrungen beraten.
Die übergeordnete Steuerung, welche ebenfalls von Zippe entwickelt und gebaut wird, regelt alle Abläufe der eingesetzten Maschinen.
Natürlich enthält das Angebot von Zippe auch ein Layout. Hier sind bereits wichtige Informationen, wie zum Beispiel Gebäudedimensionen und Maschinenanordnung, abgebildet. Dadurch sieht der Kunde bereits weit im Vorfeld, welche Gebäude und welche Fläche er benötigen wird. Anpassungen, um das neue Recyclingwerk in eventuell bereits vorhandene Strukturen einzupassen, werden durch ZIPPE – in direkter Absprache mit dem Kunden – umgesetzt.
Weiterhin umfasst der Zippe-Service die Montage und letztendlich natürlich auch die Inbetriebnahme dieser Anlagen.
Spätere Servicedienstleistungen (Fehlerbehebungen, Service, …) sind natürlich, wie bei allen von Zippe gelieferten Anlagen, unser Qualitätsstandard. Selbstverständlich sind wir 24/7 für unsere Kunden über unsere Hotline zu erreichen.
Referenzprojekt
Der gelieferte Umfang beinhaltet eine Recyclinganlage inkl. Metall- und Nichteisenmetallabscheidung, Organikabscheidung, Keramik-, Steine-, Porzellan-Abscheidung (KSP) sowie Farbsortierung. Die Leistung betrug in der ersten Ausbaustufe 30 t/h. Mit der später beauftragten Anpassung wurde die Kapazität auf 45 t/h erweitert. Zudem wurde in einer späteren Anpassung ein Etikettenentferner hinzugefügt, um den Auswurf von etikettierten Scherben zu minimieren.
Zippe hat die komplette Anlagensteuerung entworfen und geliefert sowie alle Kernkomponenten wie die Sieb- und Magnettechnik und die optischen Sortiermaschinen.
Materialaufgabe
Manuelle Sortierung, Organikabscheidung, Fe-Metallabscheidung, Brecher
Etikettenentferner
Fe-Metall und Nichteisenmetallabscheidung (nach Wirbelstromprinzip)
KSP-Sortierung
Farbsortierung
Lagerung
Ablauf eines Recyclingprozesses
Sehr oft sind bei Recyclinganlagen nach der Scherbenaufgabe Handsortierarbeitsplätze eingeplant, um eine erste Aussortierung von größeren Fremdstoffen zu ermöglichen.
Danach werden ganze Flaschen und große Scherben zerkleinert, um die nachfolgende Sortierung möglichst effizient zu gestalten.
Auch wird eine erste Absaugung von Leichtstoffen (wie z. B. Papier, leichte Kunststoffteile) zu Beginn der Recyclinganlage oft eingeplant. Hier wird ein spezieller Organikabscheider eingesetzt, bei welchem mittels eines Gebläses die Leichtstoffe von dem schwereren Glas getrennt werden.
Um den späteren Auswurf von falsch erkannten Scherben (durch vorhandene Etiketten) zu minimieren, ist der Einsatz eines Systems zum Entfernen der Etiketten sehr empfehlenswert.
Im letzten Schritt werden die Scherben nach den jeweilig geforderten Farben sortiert.
Technologiebeispiele
Handarbeitsplätze
- Erstes Aussortieren mittels Handarbeitsplätzen. Hier werden grobe Verunreinigungen/ Abfall manuell entfernt.
Brecher
- Die Scherbenzerkleinerung wird mit einem 2- Walzenbrecher durchgeführt. Somit ist das Spektrum der Scherbengrößen genau definiert.
Organikabscheider
- Am Organikabscheider werden Leichtstoffe von den Scherben getrennt und mit einem Luftstrom abgeführt.
Etikettenentferner
- Der Etikettenentferner sorgt dafür, dass im späteren Sortierverlauf der Anteil an aussortierten Materialien möglichst gering ist. Zudem wird dadurch ein geringerer Anteil an organischem Material in den sortierten Scherben erreicht.
Sieben
- Durch verschiedene Siebe wird das Material in verschiedene Kornfraktionen aufgeteilt. Außerdem werden Fremdstoffe aus den Scherben gesiebt.
Wirbelstromabscheider
- Metallische Stoffe (Nicht-Eisenteile) werden an einem Wirbelstromabscheidersystem aussortiert. Mittels einer vorher angebrachten Magnettrommel werden zudem nochmals Fe-Metalle ausgebracht.
Optische Sortiersysteme
- In optischen Sortiersystemen werden Fremdstoffe, wie Keramik, Stein und Porzellan aussortiert. Weiterhin besteht die Möglichkeit hitzeresistentes Glas, bleihaltiges Glas und magnetische Metalle auszusortieren. In dem gleichen Anlagentyp werden die Scherben nach Farben sortiert.
Synergien von Kompetenzen
Um Projekte für den Bereich Recycling optimal abwickeln zu können, arbeitet Zippe auch mit Spezialisten im Bereich der Sortiersysteme zusammen. Mit deren Anlagen werden nicht nur verschiedene Störstoffe, wie zum Beispiel Keramik, Stein und Porzellan (KSP) von den Scherben getrennt, sondern auch nochmals Metalle mit einem Detektor erfasst und ausgebracht.
Eine Erfassung von hitzebeständiger Keramik oder bleihaltigem Glas ist mit zusätzlichen Sensoren ebenfalls möglich und wird, je nach Kundenanforderung, mit eingeplant.
Da jede dieser Sortiermaschinen mehrere Sortierstufen hat, wird – außer den Störstoffen – zusätzlich nach Farbe sortiert.
Je nach Kundenvorgabe (Infos zu Qualität des Eingangsmaterials und benötigte Sortierqualität) werden auch mehrere dieser Sortiersysteme in Reihe geschaltet.
„All-inclusive“ von Zippe
Mit den Informationen des Kundens wird durch Zippe und seinen Partnern eine optimale Anlage ausgelegt, konstruiert und angeboten – und das weltweit! Der Kunde entscheidet hierbei selbst, ob „nur“ das Basic Engineering, das Equipment, die Montageüberwachung und die Inbetriebnahme durch Zippe angeboten werden soll oder auch Leistungen, wie zum Beispiel Stahlbau, die Montage vor Ort oder Schulungen.
Ganz individuell wird der jeweilige Kunde hier durch Zippe und deren weitreichende Erfahrungen beraten.
Die übergeordnete Steuerung, welche ebenfalls von Zippe entwickelt und gebaut wird, regelt alle Abläufe der eingesetzten Maschinen.
Natürlich enthält das Angebot von Zippe auch ein Layout. Hier sind bereits wichtige Informationen, wie zum Beispiel Gebäudedimensionen und Maschinenanordnung, abgebildet. Dadurch sieht der Kunde bereits weit im Vorfeld, welche Gebäude und welche Fläche er benötigen wird. Anpassungen, um das neue Recyclingwerk in eventuell bereits vorhandene Strukturen einzupassen, werden durch ZIPPE – in direkter Absprache mit dem Kunden – umgesetzt.
Weiterhin umfasst der Zippe-Service die Montage und letztendlich natürlich auch die Inbetriebnahme dieser Anlagen.
Spätere Servicedienstleistungen (Fehlerbehebungen, Service, …) sind natürlich, wie bei allen von Zippe gelieferten Anlagen, unser Qualitätsstandard. Was für uns ebenso selbstverständlich ist, ist dass wir 24h für unsere Kunden über unsere Hotline zu erreichen sind.
Referenzprojekte
Der gelieferte Umfang beinhaltet eine Recyclinganlage inkl. Metall- und Nichteisenmetallabscheidung, Organikabscheidung, Keramik-, Steine-, Porzellan-Abscheidung (CSP) sowie Farbsortierung. Die Leistung betrug in der ersten Ausbaustufe 30 t/h. Mit der später beauftragten Anpassung wurde die Kapazität auf 45 t/h erweitert. Zudem wurde in einer späteren Anpassung ein Etikettenentferner hinzugefügt, um den Auswurf von etikettierten Scherben zu minimieren.
Zippe hat die komplette Anlagensteuerung entworfen und geliefert sowie alle Kernkomponenten wie die Sieb- und Magnettechnik und die optischen Sortiermaschinen.
Beispiel einer Recyclinganlage
Faserglas-Recycling
Zur Aufbereitung von speziellem Glasausschuss, wie z. B. Faserglas, bieten wir geeignete Komplettlösungen an. Für Ihre spezifischen Anforderungen stehen wir Ihnen gerne mit unserem umfangreichen Erfahrungsschatz zur Verfügung.
Ihre Möglichkeiten
Der Kunde entscheidet hierbei selbst, ob „nur“ das Basic Engineering, das Equipment, die Montageüberwachung und die Inbetriebnahme durch Zippe angeboten werden soll oder auch Leistungen, wie zum Beispiel Stahlbau, die Montage vor Ort oder Schulungen.
Ganz individuell berät Sie Zippe und setzt ihre weitreichende Erfahrungen ein, um die optimale Anlage auszulegen – und das weltweit!
Unsere Technologie
Ihre Möglichkeiten
Der Kunde entscheidet hierbei selbst, ob „nur“ das Basic Engineering, das Equipment, die Montageüberwachung und die Inbetriebnahme durch Zippe angeboten werden soll oder auch Leistungen, wie zum Beispiel Stahlbau, die Montage vor Ort oder Schulungen.
Ganz individuell berät Sie Zippe und setzt ihre weitreichende Erfahrungen ein, um die optimale Anlage auszulegen – und das weltweit!
Unsere Technologie
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