Hochwertiges Glas erfordert
hochwertiges Gemenge
So einfach ist das.
Und hier kommt unser Know-how ins Spiel.
Zippe-Gemengeanlagen stellen sicher, dass das Gemenge für jede Glasart in exakt der erforderlichen Zusammensetzung und Homogenität, in der gewünschten Menge und zum richtigen Zeitpunkt vollautomatisch in die Schmelzwanne befördert wird – und das 24/7.
Ihre Anlage genau nach Maß
Unsere Expertenteams sorgen für die reibungslose und termingerechte Realisierung jedes Auftrags – auf Wunsch auch schlüsselfertig. Weltweit führende Unternehmen vertrauen auf unser Know-how – und wir setzen durch ständige Weiterentwicklung und Innovationen alles daran, dass dies in Zukunft so bleibt – right from the start.
Hochwertiges Glas erfordert
hochwertiges Gemenge
So einfach ist das.
Und hier kommt unser Know-how ins Spiel.
Zippe-Gemengeanlagen stellen sicher, dass das Gemenge für jede Glasart in exakt der erforderlichen Zusammensetzung und Homogenität, in der gewünschten Menge und zum richtigen Zeitpunkt vollautomatisch in die Schmelzwanne befördert wird – und das 24/7.
Ihre Anlage genau nach Maß
Unsere Expertenteams sorgen für die reibungslose und termingerechte Realisierung jedes Auftrags – auf Wunsch auch schlüsselfertig. Weltweit führende Unternehmen vertrauen auf unser Know-how – und wir setzen durch ständige Weiterentwicklung und Innovationen alles daran, dass dies in Zukunft so bleibt – right from the start.
Dosieren und Wiegen
Abzugsband
Kleinkomponenten (Premix)
Mischen
Reihenanlagen
Flexibel – für mittlere bis hohe Produktionsmengen
Bei der Reihenanlage werden Silos nebeneinander in einer Reihe angeordnet. Diese Anlagen werden idealerweise für mittlere bis hohe Leistungen eingesetzt (150 bis 1.200 t pro Tag). Sie kommen zum Einsatz, wenn viele verschiedene Rohstoffe bzw. Silos und unterschiedliche Rezepte benötigt werden.
Je mehr Silos benötigt werden, desto mehr Waagen sind erforderlich. Bei einer Reihenanlage können diese flexibler angeordnet werden. Alle Waagen entleeren auf ein zentrales Förderband (Abzugsband), welches die verwogenen Rohstoffe zu dem Mischer transportiert. Reihenanlagen können auch mit mehreren Mischern ausgerüstet werden.
So können gleich mehrere Wannen, z. B. für unterschiedliche Glasfarben, mit Gemenge versorgt werden. Der Vorteil der Reihenanlage liegt aber auch in der Flexibilität. Diese Anlagen können später mit weiteren Silos und Waagen erweitert werden, um beispielsweise die Produktionsmenge zu erhöhen oder weitere Glasarten zusätzlich produzieren zu können.
Reihenanlagen
Flexibel – für mittlere bis hohe Produktionsmengen
Bei der Reihenanlage werden Silos nebeneinander in einer Reihe angeordnet. Diese Anlagen werden idealerweise für mittlere bis hohe Leistungen eingesetzt (150 bis 1.200 t pro Tag). Sie kommen zum Einsatz, wenn viele verschiedene Rohstoffe bzw. Silos und unterschiedliche Rezepte benötigt werden.
Je mehr Silos benötigt werden, desto mehr Waagen sind erforderlich. Bei einer Reihenanlage können diese flexibler angeordnet werden. Alle Waagen entleeren auf ein zentrales Förderband (Abzugsband), welches die verwogenen Rohstoffe zu dem Mischer transportiert. Reihenanlagen können auch mit mehreren Mischern ausgerüstet werden.
So können gleich mehrere Wannen, z. B. für unterschiedliche Glasfarben, mit Gemenge versorgt werden. Der Vorteil der Reihenanlage liegt aber auch in der Flexibilität. Diese Anlagen können später mit weiteren Silos und Waagen erweitert werden, um beispielsweise die Produktionsmenge zu erhöhen oder weitere Glasarten zusätzlich produzieren zu können.
- Dosieren und Wiegen
- Abzugsband
- Kleinkomponenten (Premix)
- Mischen
Turmanlagen
Für kleinere bis mittlere Produktionsmengen
Turmanlagen eignen sich perfekt für kleinere bis mittlere Leistungen (10 bis 450 t pro Tag). Sie sind normalerweise mit einem, können aber auch mit mehreren Mischern ausgestattet sein und mehrere Schmelzwannen versorgen. Die Silos bzw. die Rohstoff-Waagen sind über dem Mischer angeordnet und entleeren direkt in diesen.
Der Unterschied zur Reihenanlage ist das fehlende Abzugsband, was auch einen Vorteil bezüglich der Staubentwicklung bedeutet. Aufgrund der niedrigeren Leistung können Turmanlagen sehr kompakt geplant werden und benötigen daher auch nur eine relativ kleine Grundfläche.
Dosieren und Wiegen
Kleinkomponenten (Premix)
Prüfwaage
Mischen
Turmanlagen
Für kleinere bis mittlere Produktionsmengen
Turmanlagen eignen sich perfekt für kleinere bis mittlere Leistungen (10 bis 450 t pro Tag). Sie sind normalerweise mit einem, können aber auch mit mehreren Mischern ausgestattet sein und mehrere Schmelzwannen versorgen. Die Silos bzw. die Rohstoff-Waagen sind über dem Mischer angeordnet und entleeren direkt in diesen.
Der Unterschied zur Reihenanlage ist das fehlende Abzugsband, was auch einen Vorteil bezüglich der Staubentwicklung bedeutet. Aufgrund der niedrigeren Leistung können Turmanlagen sehr kompakt geplant werden und benötigen daher auch nur eine relativ kleine Grundfläche.
- Dosieren und Wiegen
- Kleinkomponenten (Premix)
- Prüfwaage
- Mischen
Betonsilos oder Stahlsilos
Die meisten Gemengeanlagen werden mit Stahlsilos geplant. Der Grund liegt in der größeren Flexibilität. Beispielsweise können weitere Stahlsilos von Beginn an in die Anlage eingeplant und später mit geringem Aufwand nachgerüstet werden. Betonsilos werden dagegen häufig dort eingesetzt, wo es um sehr hohe Wannenleistungen (über 800 t pro Tag) und hohe Silobevorratungen geht.
Ob eine Anlage als Beton- oder Stahlkonstruktion ausgeführt wird, ist aber auch vom Ort der Installation abhängig, da auch länderspezifische Vorgaben, wie z. B. Erdbebenrisiken oder Wetterverhältnisse, berücksichtigt werden müssen.
Betonsilos oder Stahlsilos
Die meisten Gemengeanlagen werden mit Stahlsilos geplant. Der Grund liegt in der größeren Flexibilität. Beispielsweise können weitere Stahlsilos von Beginn an in die Anlage eingeplant und später mit geringem Aufwand nachgerüstet werden. Betonsilos werden dagegen häufig dort eingesetzt, wo es um sehr hohe Wannenleistungen (über 800 t pro Tag) und hohe Silobevorratungen geht.
Ob eine Anlage als Beton- oder Stahlkonstruktion ausgeführt wird, ist aber auch vom Ort der Installation abhängig, da auch länderspezifische Vorgaben, wie z. B. Erdbebenrisiken oder Wetterverhältnisse, berücksichtigt werden müssen.
Egal welche Art Glas Sie produzieren, mit Zippe sind Sie „right from the start“
Hohlglas
Der Begriff „Hohlglas“ umfasst die heute am häufigsten produzierten Glaserzeugnisse, z. B. Getränkeflaschen aller Art oder Konserven- und Verpackungsglas. Durchschnittlich werden bei der Herstellung ca. 50–90% Altglas eingesetzt. Der überwiegende Teil des Hohlglases wird aus Kalk-Natron-Glas gefertigt. Unterschieden werden die Gläser nach der Art der Herstellung, z. B. maschinengeblasen, mundgeblasen oder gepresst.
Besonderheiten Hohlglas
Für eine flexible Glasproduktion wird oft umgefärbt (flint, green, amber). Die Anlagen müssen in der Lage sein, alle Farbspektren zu erfüllen.
- Höhere Scherbenanteile, bis zu 90 %
- Scherben-Handling spielt eine große Rolle
- Hoher Verschleißschutz sehr wichtig (aufgrund des hohen Scherbenanteils)
Egal welche Art Glas Sie produzieren, mit Zippe sind Sie „right from the start“
Hohlglas
Der Begriff „Hohlglas“ umfasst die heute am häufigsten produzierten Glaserzeugnisse, z. B. Getränkeflaschen aller Art oder Konserven- und Verpackungsglas. Durchschnittlich werden bei der Herstellung ca. 50–90 % Altglas eingesetzt. Der überwiegende Teil des Hohlglases wird aus Kalk-Natron-Glas gefertigt. Unterschieden werden die Gläser nach der Art der Herstellung, z. B. maschinengeblasen, mundgeblasen oder gepresst.
Besonderheiten Hohlglas
Für eine flexible Glasproduktion wird oft umgefärbt (flint, green, amber). Die Anlagen müssen in der Lage sein, alle Farbspektren zu erfüllen.
- Höhere Scherbenanteile, bis zu 90 %
- Scherben-Handling spielt eine große Rolle
- Hoher Verschleißschutz sehr wichtig (aufgrund des hohen Scherbenanteils)
Flachglas
Als Flachglas wird jedes Glas in Form von Scheiben bezeichnet, unabhängig vom angewandten Herstellungsverfahren. Flachglaserzeugnisse werden hauptsächlich im Bauwesen für Fenster- oder Architekturglas eingesetzt.
Weitere Einsatzbereiche sind Automobilverglasungen, Spiegel, Solarglas für Photovoltaik sowie Solarthermie. Für die meisten dieser Anwendungen wird das hergestellte Glas weiteren Veredelungsschritten unterzogen, um es den jeweiligen Einsatzbedingungen anzupassen.
Besonderheiten Flachglas
- Die Anlagen haben eine deutlich höhere Leistung als bei der Hohlglasproduktion
- Geringerer (externer) Scherbenanteil
- Die Wannen werden nicht so oft umgefärbt
- 1984 erste Zippe-Floatglasanlage
Flachglas
Als Flachglas wird jedes Glas in Form von Scheiben bezeichnet, unabhängig vom angewandten Herstellungsverfahren. Flachglaserzeugnisse werden hauptsächlich im Bauwesen für Fenster- oder Architekturglas eingesetzt.
Weitere Einsatzbereiche sind Automobilverglasungen, Spiegel, Solarglas für Photovoltaik sowie Solarthermie. Für die meisten dieser Anwendungen wird das hergestellte Glas weiteren Veredelungsschritten unterzogen, um es den jeweiligen Einsatzbedingungen anzupassen.
Besonderheiten Flachglas
- Die Anlagen haben eine deutlich höhere Leistung als bei der Hohlglasproduktion
- Geringerer (externer) Scherbenanteil
- Die Wannen werden nicht so oft umgefärbt
- 1984 erste Zippe-Floatglasanlage
Spezialglas
Spezialglas ist nicht durch seine Erscheinungsform bestimmt. Entscheidend ist hier die Anwendung. Typische Spezialgläser werden beispielsweise als Displayglas für Bildschirme von Computern, Fernsehern und Smartphones (TFT, LCD) eingesetzt. Sie müssen ganz besondere Anforderungen erfüllen. Hierzu sind wissenschaftliche Untersuchungen erforderlich, die nur die wenigsten Hersteller betreiben. Eingesetzt werden diese Gläser u. a. in den Bereichen Chemie, Pharmazie, Elektrotechnik, Elektronik, Gerätebau und Optik.
Besonderheiten Spezialglas
- Viele Kleinkomponenten
- Hohe Genauigkeit erforderlich bei der Verwiegung
- Große Expertise notwendig beim Handling der Rohstoffe
- Teilweise Eisenfreiheit („low iron“) erforderlich
- höchste optische Reinheit und Homogenität, chemische Beständigkeit oder Widerstandsfähigkeit bei Temperaturwechsel
Spezialglas
Spezialglas ist nicht durch seine Erscheinungsform bestimmt. Entscheidend ist hier die Anwendung. Typische Spezialgläser werden beispielsweise als Displayglas für Bildschirme von Computern, Fernsehern und Smartphones (TFT, LCD) eingesetzt. Sie müssen ganz besondere Anforderungen erfüllen. Hierzu sind wissenschaftliche Untersuchungen erforderlich, die nur die wenigsten Hersteller betreiben. Eingesetzt werden diese Gläser u. a. in den Bereichen Chemie, Pharmazie, Elektrotechnik, Elektronik, Gerätebau und Optik.
Besonderheiten Spezialglas
- Viele Kleinkomponenten
- Hohe Genauigkeit erforderlich bei der Verwiegung
- Große Expertise notwendig beim Handling der Rohstoffe
- Teilweise Eisenfreiheit („low iron“) erforderlich
- höchste optische Reinheit und Homogenität, chemische Beständigkeit oder Widerstandsfähigkeit bei Temperaturwechsel
Faserglas
Eine Glasfaser ist eine aus Glas bestehende lange, dünne Faser. Bei der Herstellung werden aus einer Glasschmelze dünne Fäden gezogen und zu einer Vielzahl von Endprodukten weiterverarbeitet. Als Roving oder als textiles Gewebe kommen sie zur Wärme- und Schalldämmung sowie für glasfaserverstärkte Kunststoffe zum Einsatz.
Glasfasererzeugnisse sind alterungs- und witterungsbeständig, chemisch resistent und unbrennbar. Ihre hohe Elastizität nutzt man z. B., um die mechanischen Eigenschaften von Kunststoffen zu verbessern. Aber auch ihre Eigenschaft als Lichtleiter wird in vielen technischen Anwendungen genutzt. Glasfasern werden fast immer im Düsenziehverfahren hergestellt.
Besonderheiten Faserglas
Überwiegend sehr trockene und leichte Rohstoffe erfordern Besonderheiten in der Gemengeanlage im Hinblick auf:
- Design (Turmanlage)
- Transport (pneumatisch)
- Mischprozess (pneumatischer Blender)
- Entstaubung (Filter)
Faserglas
Eine Glasfaser ist eine aus Glas bestehende lange, dünne Faser. Bei der Herstellung werden aus einer Glasschmelze dünne Fäden gezogen und zu einer Vielzahl von Endprodukten weiterverarbeitet. Als Roving oder als textiles Gewebe kommen sie zur Wärme‐ und Schalldämmung sowie für glasfaserverstärkte Kunststoffe zum Einsatz.
Glasfasererzeugnisse sind alterungs‐-und witterungsbeständig, chemisch resistent und unbrennbar. Ihre hohe Elastizität nutzt man z. B., um die mechanischen Eigenschaften von Kunststoffen zu verbessern. Aber auch ihre Eigenschaft als Lichtleiter wird in vielen technischen Anwendungen genutzt. Glasfasern werden fast immer im Düsenziehverfahren hergestellt.
Besonderheiten Faserglas
Überwiegend sehr trockene und leichte Rohstoffe erfordern Besonderheiten in der Gemengeanlage im Hinblick auf:
- Design (Turmanlage)
- Transport (pneumatisch)
- Mischprozess (pneumatischer Blender)
- Entstaubung (Filter)
Kontinuierliche Flexibilität
Die Zippe-Dosierbandwaage BWS™
Beim Dosieren kontinuierlicher Schüttgutströme ist Flexibilität gefragt. Diese Forderung wird mit den Zippe- Dosierbandwaagen auch in den Grenzbereichen mit hoher Genauigkeit zuverlässig erfüllt. Dosierbandwaagen sind praktisch überall einsetzbar, insbesondere im Hohlglasbereich. Sie zeichnen sich durch ihre kompakten Abmessungen aus. Zippe verfügt über ein eigenes Bandwaagen-System.
Kontinuierliche Flexibilität
Die Zippe-Dosierbandwaage BWS™
Beim Dosieren kontinuierlicher Schüttgutströme ist Flexibilität gefragt. Diese Forderung wird mit den Zippe- Dosierbandwaagen auch in den Grenzbereichen mit hoher Genauigkeit zuverlässig erfüllt. Dosierbandwaagen sind praktisch überall einsetzbar, insbesondere im Hohlglasbereich. Sie zeichnen sich durch ihre kompakten Abmessungen aus. Zippe verfügt über ein eigenes Bandwaagen-System.
„HUB“ Hazard Unloading Box
Ihr zuverlässiger Partner für das Handling von problematischen Materialien. Mit der semi-automatischen Hubvorrichtung entleeren Sie Behälter bis zu 30 kg mühelos – Anheben und Kippen in nur 40 Sekunden. Die intuitive Zweihandschaltung ermöglicht eine sichere Bedienung, während der innovative Endlossack-Mechanismus für eine kontinuierliche Separation von Staub- und Arbeitsbereich sorgt. Optimieren Sie Ihren Workflow mit der „HUB“ Handschuhbox – für eine reibungslose Materialbeschickung, unterstützt durch Vakuumförderung oder via Direktabwurf ins Silo.
Entdecken Sie die „HUB“ Handschuhbox:
- Die Box ist darauf ausgelegt, Behälter mit Kunststoff Inlays zu handhaben
- Um die Behälter anzuheben, gibt es eine semi-automatische Hubvorrichtung, welche das Anheben, sowie Kippen von bis zu 30 kg schweren Behältern erlaubt
- Hubvorgang ca. 20s (einfach) + Kippen ca. 20s (einfach)
- Die Bedienung findet über eine Zweihandschaltung statt
- Das Inlay fällt aus dem Behälter in einen Endlossack welcher in die Handschuhbox führt
- Der Endlossack wird von außen mit einem Kabelbinder verschlossen
- Anschließend wird der Endlossack und das Inlay von innen geöffnet
- Die Abfälle werden in einen seperaten Endlossack entsorgt
- Der Bereich wird durch einen Filter abgesaugt welcher ein Unterdruck erzeugt
- Weiterer Transport über Vakuumförderung oder über Gravitation
„HUB“ Hazard Unloading Box
Ihr zuverlässiger Partner für das Handling von problematischen Materialien. Mit der semi-automatischen Hubvorrichtung entleeren Sie Behälter bis zu 30 kg mühelos – Anheben und Kippen in nur 40 Sekunden. Die intuitive Zweihandschaltung ermöglicht eine sichere Bedienung, während der innovative Endlossack-Mechanismus für eine kontinuierliche Separation von Staub- und Arbeitsbereich sorgt. Optimieren Sie Ihren Workflow mit der „HUB“ Handschuhbox – für eine reibungslose Materialbeschickung, unterstützt durch Vakuumförderung oder via Direktabwurf ins Silo.
Entdecken Sie die „HUB“ Handschuhbox:
- Die Box ist darauf ausgelegt, Behälter mit Kunststoff Inlays zu handhaben
- Um die Behälter anzuheben, gibt es eine semi-automatische Hubvorrichtung, welche das Anheben, sowie Kippen von bis zu 30 kg schweren Behältern erlaubt
- Hubvorgang ca. 20s (einfach) + Kippen ca. 20s (einfach)
- Die Bedienung findet über eine Zweihandschaltung statt
- Das Inlay fällt aus dem Behälter in einen Endlossack welcher in die Handschuhbox führt
- Der Endlossack wird von außen mit einem Kabelbinder verschlossen
- Anschließend wird der Endlossack und das Inlay von innen geöffnet
- Die Abfälle werden in einen seperaten Endlossack entsorgt
- Der Bereich wird durch einen Filter abgesaugt welcher ein Unterdruck erzeugt
- Weiterer Transport über Vakuumförderung oder über Gravitation
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